Projekte und Initiativen

PROJEKTE UND INITIATIVEN

Förderung der grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit

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Viele verschiedene Aktivitäten tragen dazu bei, den grenzüberschreitenden Arbeits- und Wirtschaftsmarkt zu öffnen sowie die deutsch-dänische Grenzregion für Fachkräfte und Unternehmen bekannter und attraktiver zu machen.
Gefördert werden die unten aufgeführten Projekte mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Fit4Jobs@WaddenC

Fit4Jobs@WaddenC (F4J) ist ein ursprünglich in der Region Tondern-Nordfriesland angesiedeltes grenzüberschreitendes Interreg5a-Projekt.Inzwischen ist durch neue Projektpartner der Aktivitätsraum weiter ausgedehnt worden. Ziel ist der Abbau von mentalen Barrieren gegenüber der nationalen Begrenzung bei Arbeitnehmern und Unternehmen. Durch eine vorangetriebene  Vernetzung und Kooperation innerhalb der grenzregionalen Wirtschaftswelt sollen nachhaltige Beziehungen aufgebaut werden, um die Entwicklung der deutschen-dänischen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsregion voranzutreiben.
Zielgruppen sind i. bes. Arbeitnehmer, Arbeitgeber/Unternehmen und Neu in die Region ziehende Fachkräfte. (Interreg5a)

German-Danish Innovation

Dieses Projekt möchte Geschäftspotenziale in der Fehmarnbelt-Region heben. Ziel des Projekts ist die Stärkung der Handelsbeziehungen zwischen Seeland und dem östlichen Schleswig-Holstein. Deutsch-dänische Innovationskooperationen für kleine und mittlere Unternehmen werden ermöglicht. Die Fehmarnbelt-Region umfasst das Gebiet zwischen der Region Seeland in Dänemark und den Kreisen Ostholstein, Lübeck, Plön und Kiel in Deutschland. (Interreg 5a)

RE BAL (Region in Balance)

Diese Initiative zur Stärkung der Fehmarnbelt-Region informiert über die Möglichkeiten auf beiden Seiten der Grenze und ermutigt die Menschen, das Nachbarland besser kennen zu lernen. Darüber hinaus sollen mentale und bürokratische Barrieren abgebaut und Synergien genutzt werden.(Interreg 5a)

SCALE-UP

SCALE-UP schafft zwischen Start-Ups bzw. kleinen Unternehmen und Großunternehmen eine für beide Seiten vorteilhafte Kooperationsanbahnung. Viele Unternehmen haben inzwischen die Vorteile der “offenen Innovation” erkannt und sind daran interessiert, von Neuentwicklungen zu profitieren, die aus dem dynamischen Innovationsökosystem der KMU hervorgehen. KMU erhalten die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen den Käufern von Unternehmen vorzustellen, was zu neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit, des Wachstums und der Rentabilität führen kann.(Interreg B)

SARA

SARA steht für „Sustainable Development Goals – Adaption, Regionalisierung und Aktivierung“. Ziel ist es, den globalen Ansatz der UN-Nachhaltigkeitsziele auf die Gegebenheiten vor Ort und auf die jeweilige Organisation anzupassen und in der Praxis anzuwenden. (Interreg 6a)